Lecktests – Wie Lösungsanbieter Geschwindigkeit und Genauigkeit sicherstellen

author
1 minute, 30 seconds Read

Vor der Implementierung einer erfolgreichen Lecktestlösung sind viele Faktoren zu berücksichtigen, wie z. B. Prüfdruck, Temperaturerzeugungsrate, Volumen und Teileabmessungen (einschließlich Innenabmessungen). Dann ist die Leckratenerkennung zu berücksichtigen. Können die Pass/Fail-Ergebnisse die Qualität eines Teils bestimmen, oder sollte die Leckrate mit einem gewissen Grad an Genauigkeit bestimmt werden? Die einfache Antwort lautet, dass die akzeptable Leckrate die Auswahl auf die beiden am häufigsten verwendeten Prüfmethoden der Dichtheitsprüfung einschränkt: Vakuum oder Druckdämpfung. Ob Budget- und Leckratendatenergebnisse erforderlich sind, bestimmt, ob alternative Methoden verwendet werden müssen.

Glücklicherweise ist es die Aufgabe des Lösungsanbieters, sich mit den Details auseinanderzusetzen. Wie tief ein Lösungsanbieter gräbt, kann den Gesamterfolg eines Projekts bestimmen. Ständig unzureichende Messmethoden können zu unnötigem Ausschuss von Teilen führen, und Prozessfehler können Teile passieren, die die Qualität des Endprodukts beeinträchtigen. Eine klare Kommunikation zwischen den Lösungen ist der erste Schritt zum Poka-Yoking des Lecktestprozesses und zur Sicherstellung einer rigorosen Messgeräte-R&R. Lieferanten und Kunden, um das Endziel klar zu erkennen. Sobald die Anforderungen des Kunden verstanden wurden, analysiert das Ingenieurteam des Lösungsanbieters das Teil intern und sammelt Daten zu Leckgrenzen, Umgebungstemperatur, verborgenem Innenvolumen, Oberflächenbeschaffenheit der Dichtfläche, Materialsteifigkeit und Trockenheit des Teils.

Der letzte Schritt besteht darin, alles in ein System zu integrieren, das fehlersichere Tests mit einer benutzerfreundlichen Schnittstelle kombiniert, die schnelle, genaue und leicht zu interpretierende Daten liefert. Dazu müssen Lösungsanbieter die hochwertigsten Komponenten in ihre Leckprüfgeräte integrieren. Der hochauflösende Wandler zeichnet Messungen bis zu 0,1 Pa auf und ermöglicht so eine schnelle und genaue Erkennung selbst kleinster Lecks. Teile können vom Vollvakuum bis über 5 MPa getestet werden, und die Geräuschunterdrückung verhindert falsche Ausschleusungen.

Similar Posts

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *